Kelp
Verfasst: 29. Januar 2014, 12:57
Hab gestern zum ersten Mal Kelp gegessen, dies hier:
http://lchf-shop.de/Sonstiges/Seegrasnu ... g::92.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Den Begriff "Nudeln" möchte ich nicht verwenden, weil das völlig falsch Assoziationen hervorruft.
Kelp hat weder was mit italienischer Pasta, noch mit deutschen Eiernudeln und nur wenig mit Konjacnudeln gemein.
Eigentlich nur mit Glasnudeln, dabei in erster Linie das Aussehen.
Im Grunde sind sie ein eigenständiges KH- und kalorienarmes Nahrungsmittel.
Die erste Überraschung für mich:
Sie lassen sich hervorragend roh essen.
Ein Geschmack ist praktisch nicht vorhanden, dennoch sind sie irgendwie "Lecker".
Der "leckere" Eindruck trotz fehlendem Geschmack ergibt sich aus der Konsistenz und dem daraus resultierenden sehr angenehmen Mundgefühl.
Kelb ist knusprig, obwohl es nicht so aussieht.
Die Kelpfäden sind leicht hart und zerrechen knackend im Mund.
Ich hab den (das? die?) Kelp gestern mit scharfer Hähnchenleber gegessen, ein Gedicht.
Leider hab ich die gesamte Packung weggedrückt, sodass ich kalte Zubereitungen nicht mehr testen kann.
Ich schätze, sie eigenen sich hervorragend für Rindfleischsalat mit Chilisoße oder auch für Krabbensalat.
Ihr goßer Vorteil im Hinblick auf LCHF ist, dass sie viel Volumen bei geringer Energiemenge zur Verfügung stellen.
Also eine hervorragende Beilage zu unseren kleinportionigen energiedichten Fettmahlzeiten.
So klappts auch mit dem unhungrig.
Ihr großer Nachteil, nicht nur im Hinblick auf LCHF, ist ihr exorbitanter Preis.
Meine gestern selbst zubereitete Mahlzeit aus Kelp und recht günstigen Innereien hat in etwa so viel gekostet wie ein einfaches Restaurantessen.
http://lchf-shop.de/Sonstiges/Seegrasnu ... g::92.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Den Begriff "Nudeln" möchte ich nicht verwenden, weil das völlig falsch Assoziationen hervorruft.
Kelp hat weder was mit italienischer Pasta, noch mit deutschen Eiernudeln und nur wenig mit Konjacnudeln gemein.
Eigentlich nur mit Glasnudeln, dabei in erster Linie das Aussehen.
Im Grunde sind sie ein eigenständiges KH- und kalorienarmes Nahrungsmittel.
Die erste Überraschung für mich:
Sie lassen sich hervorragend roh essen.
Ein Geschmack ist praktisch nicht vorhanden, dennoch sind sie irgendwie "Lecker".
Der "leckere" Eindruck trotz fehlendem Geschmack ergibt sich aus der Konsistenz und dem daraus resultierenden sehr angenehmen Mundgefühl.
Kelb ist knusprig, obwohl es nicht so aussieht.
Die Kelpfäden sind leicht hart und zerrechen knackend im Mund.
Ich hab den (das? die?) Kelp gestern mit scharfer Hähnchenleber gegessen, ein Gedicht.
Leider hab ich die gesamte Packung weggedrückt, sodass ich kalte Zubereitungen nicht mehr testen kann.
Ich schätze, sie eigenen sich hervorragend für Rindfleischsalat mit Chilisoße oder auch für Krabbensalat.
Ihr goßer Vorteil im Hinblick auf LCHF ist, dass sie viel Volumen bei geringer Energiemenge zur Verfügung stellen.
Also eine hervorragende Beilage zu unseren kleinportionigen energiedichten Fettmahlzeiten.
So klappts auch mit dem unhungrig.
Ihr großer Nachteil, nicht nur im Hinblick auf LCHF, ist ihr exorbitanter Preis.
Meine gestern selbst zubereitete Mahlzeit aus Kelp und recht günstigen Innereien hat in etwa so viel gekostet wie ein einfaches Restaurantessen.