Resümee nach 5 Wochen
Verfasst: 2. September 2012, 12:36
Kurz und knapp: Ja, ich mache weiter.
Vorteile:
- Allgemein wesentlich besseres Wohlbefinden was sich in signifikant höherem Antrieb äußert, mehr Durchhaltevermögen, mehr Kraft, mehr Kreativität.
- So gut wie keine Verdauungsbeschwerden (Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall) mehr. Der Anfang war teilweise noch etwas "belastet" dadurch dass ich zuviel Fett gegessen habe, das hat sich aber völlig gelegt. Bei zuviel Fettaufnahme ungewohnterweise kann die Leber und die Bauchspeicheldrüse erstmal stöhnen, also lieber langsam und bedächtig anfangen um die Organe an die andere Ernährung anzuspassen.
- Keine Gelüste auf Süß, keine Gelüste zu grasen. Völlig bedürfnislos was das physische Verlangen nach - wie auch immer geartete Lebensmittel- betrifft. Die Seele und der Geist wollen manchmal noch alte Gewohnheiten "durchdrücken"- es fällt mir aber nicht schwer diesem reflexartigen Verhalten zu widerstehen so ganz ohne körperlichen Heißhunger. Da kann ich dann besser vernünftig sein- vernünftig im Sinne von gewinnbringend für mich.
- Bewegungsverhalten hat sich verändert und dadurch hat sich mein Körpergefühl verbessert.
- Mir gehts auch seelisch besser, ich bin ruhiger, geduldiger, positiver.
- Das Essen schmeckt mir saulecker. Ich sitz nicht vor einer Mahlzeit und denke: Örgs- na gut- der Hunger treibts rein- sondern ich esse nur Sachen die mir so richtig gut schmecken.
- Ich bin so erstaunt aber es ist wirklich wirklich wahr: Ich vermisse weder Brot, noch Reis, Kartoffeln, Knödel, Nudeln, Backwaren, Süßigkeiten ect. Eigentlich ist es so, ich gehe durch den Supermarkt und es fixt mich gar nix an- auch keine Eiweiß- oder Fettprodukte- ich lechze nach gar nix mehr. Nahrungsaufnahme ist für mich total in den Hintergrund getreten. Ich genieße mein Essen, ich freue mich auch auf Mahlzeiten- aber ich denke nicht mehr ununterbrochen an Essen, was ich als nächstes will usw. usw. Manchmal ist es sogar so dass ich mich schon zwingen muss mir ein paar Gedanken ums Essen zu machen, einfach um zu verhindern dass ich nix dahabe. Das will ich vermeiden- ich will immer gut für mich sorgen so dass erst gar kein Mangelgefühl aufkommt.
Nachteile: Gibts derzeit keine. Anfänglich hatte ich mit Mundgeruch, Schlappheit und Kopfschmerzen zu kämpfen, ähnlich wie beim Fasten. Das hat sich aber megaschnell gelegt- ich hab viel getrunken und Ruhe gehalten, dann hat sich alles wieder schnell reguliert. Auch wenn ich zwischendrin mal so einen Hänger habe: Viel trinken, viel bewegen, wenn man merkt das tut nicht gut und der Körper braucht eher Ruhe: dann ruhen. Aber erstmal bewegen um es rauszufinden.
Fazit: Ich bleibe dabei. Ich fühle mich wohl und meine Intuition sagt mir dass dieser Weg richtig ist.
Achso eins noch: Ich hab in den knapp 5 Wochen 9 Kilo plattgemacht, das ging aber wirklich nebenher und ganz unauffällig und war mit keinerlei Mühen verbunden. Hab jetzt noch so 13- 19 Kilo vor mir- je nachdem was mein Körper mir so vorgibt. Es wäre gelogen wenn ich postulieren würde dass mir die Abnahme nicht wichtig ist. Aber dass ich mich rundrum wohl fühle und gesund bin ist mir das wichtigste. Denn ohne Gesundheit nützt einem auch der schlankste Körper: Nix.
Vielen Dank für das Forum und dafür dass Ihr mich so liebevoll bis hierhin begleitet habt, mir Rat, Motivation, Unterstützung. Das ist toll und ich hoffe ich kann was davon zurückgeben.
Ihr seid prima
Vorteile:
- Allgemein wesentlich besseres Wohlbefinden was sich in signifikant höherem Antrieb äußert, mehr Durchhaltevermögen, mehr Kraft, mehr Kreativität.
- So gut wie keine Verdauungsbeschwerden (Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Durchfall) mehr. Der Anfang war teilweise noch etwas "belastet" dadurch dass ich zuviel Fett gegessen habe, das hat sich aber völlig gelegt. Bei zuviel Fettaufnahme ungewohnterweise kann die Leber und die Bauchspeicheldrüse erstmal stöhnen, also lieber langsam und bedächtig anfangen um die Organe an die andere Ernährung anzuspassen.
- Keine Gelüste auf Süß, keine Gelüste zu grasen. Völlig bedürfnislos was das physische Verlangen nach - wie auch immer geartete Lebensmittel- betrifft. Die Seele und der Geist wollen manchmal noch alte Gewohnheiten "durchdrücken"- es fällt mir aber nicht schwer diesem reflexartigen Verhalten zu widerstehen so ganz ohne körperlichen Heißhunger. Da kann ich dann besser vernünftig sein- vernünftig im Sinne von gewinnbringend für mich.
- Bewegungsverhalten hat sich verändert und dadurch hat sich mein Körpergefühl verbessert.
- Mir gehts auch seelisch besser, ich bin ruhiger, geduldiger, positiver.
- Das Essen schmeckt mir saulecker. Ich sitz nicht vor einer Mahlzeit und denke: Örgs- na gut- der Hunger treibts rein- sondern ich esse nur Sachen die mir so richtig gut schmecken.
- Ich bin so erstaunt aber es ist wirklich wirklich wahr: Ich vermisse weder Brot, noch Reis, Kartoffeln, Knödel, Nudeln, Backwaren, Süßigkeiten ect. Eigentlich ist es so, ich gehe durch den Supermarkt und es fixt mich gar nix an- auch keine Eiweiß- oder Fettprodukte- ich lechze nach gar nix mehr. Nahrungsaufnahme ist für mich total in den Hintergrund getreten. Ich genieße mein Essen, ich freue mich auch auf Mahlzeiten- aber ich denke nicht mehr ununterbrochen an Essen, was ich als nächstes will usw. usw. Manchmal ist es sogar so dass ich mich schon zwingen muss mir ein paar Gedanken ums Essen zu machen, einfach um zu verhindern dass ich nix dahabe. Das will ich vermeiden- ich will immer gut für mich sorgen so dass erst gar kein Mangelgefühl aufkommt.
Nachteile: Gibts derzeit keine. Anfänglich hatte ich mit Mundgeruch, Schlappheit und Kopfschmerzen zu kämpfen, ähnlich wie beim Fasten. Das hat sich aber megaschnell gelegt- ich hab viel getrunken und Ruhe gehalten, dann hat sich alles wieder schnell reguliert. Auch wenn ich zwischendrin mal so einen Hänger habe: Viel trinken, viel bewegen, wenn man merkt das tut nicht gut und der Körper braucht eher Ruhe: dann ruhen. Aber erstmal bewegen um es rauszufinden.
Fazit: Ich bleibe dabei. Ich fühle mich wohl und meine Intuition sagt mir dass dieser Weg richtig ist.
Achso eins noch: Ich hab in den knapp 5 Wochen 9 Kilo plattgemacht, das ging aber wirklich nebenher und ganz unauffällig und war mit keinerlei Mühen verbunden. Hab jetzt noch so 13- 19 Kilo vor mir- je nachdem was mein Körper mir so vorgibt. Es wäre gelogen wenn ich postulieren würde dass mir die Abnahme nicht wichtig ist. Aber dass ich mich rundrum wohl fühle und gesund bin ist mir das wichtigste. Denn ohne Gesundheit nützt einem auch der schlankste Körper: Nix.
Vielen Dank für das Forum und dafür dass Ihr mich so liebevoll bis hierhin begleitet habt, mir Rat, Motivation, Unterstützung. Das ist toll und ich hoffe ich kann was davon zurückgeben.
Ihr seid prima
