LCHF bei ADHS ? Familie auf LCHF umstellen?
Verfasst: 24. August 2012, 11:21
Hallo,
ein für mich schweres Thema, mit dem ich mich schon Jahre beschäftige und versuche das Beste für mein Kind zu tun.
Mein Sohn ist begabt hat aber Konzentrationsstörungen hoch drei.(Sprich in einer Stunde rechnet er komplizierte Sachen. In der anderen weiß er das kleine Einmaleins nicht mehr.)
Wir haben auch wegen diverser andere Dinge schon sehr früh mit Frühförderung und Ergotherapie und Co.angefangen.
Mittlerweile kann er sich selber nicht leiden und ist genervt das er, "das was er weiß nicht aus seinem Kopf aufs Papier bekommt".
Sämtliche Diagnostik in Bezug auf Körper (Unerkannte Krankheiten, Vitamin und Mineralstoffhaushalt, Schilddrüse usw.) und Geist ist gelaufen.
Meine Intention war eigentlich das er lernt damit umzugehen und ich unterstütze dabei mit allem, aber das Ende der Fahnenstange ist erreicht.
Nun steht eben eien chemische Hilfe im Raum. In mir sträubt sich aber imemr noch ein Teil, auch wenn ich ihm wünsche das er wieder einen klaren Kopf bekommt.
Da ich sehr ähnlich ticke *g* ist mir aufgefallen, das ich seid der Umstellung auf LCHF salopp gesagt besser denken kann und ruhiger bin.
Hat jemand schon Erfahrungen im Zusammenhang mit ADS/ADHS gemacht?
Mein Sohn möchte sich gerne so ernähren, wie Mann und ich es tun.
Alleine weil er oft müde ist und einen Bauchansatz hat, der ihn stört.
Für die Schule gabs heute Quark (mit Süße allerdings, denn auf einen Schlag klappts nicht ohne, denn er ist ein Süßmaul) mit etwas Obst, bisschen Sahne und Walnussöl und ein gekochtes Ei .
Ich fände es schon toll, wenn es klappt. Möchte ich doch gerne, das es meinen Kindern ebenfalls besser geht.
Tochter hat ein 80% ähnlich gelagertes Problem was die Konzentration angeht ist aber Normalgewichtig.
Auch da würde ich gerne Ernährung umstellen, bevor zur chemischen Keule gegriffen wird.
Ich glaube das wenn wir einfach als Familie umstellen würden, das Problem überschaubar wäre.
Allerdings gibt es da noch meinen Ex, der da alle 14 Tage am Wochenende mitziehen müsste.
Wie erkläre ich plausibel warum das Not tut? Schon früher kam ich mit irgendwelchen schlauen Texten nicht weiter.
Eigentlich müsste es aber doch auch in seinem Sinne sein, erst was anderes zu probieren, anstatt Chemie zu nutzen?
Fakt ist, das er es meist scheut, wenn da was mit Arbeit verbunden ist und von der Norm abweicht.
Also müsste ich ne genaue Liste machen, Rezepte rauskramen die halbwegs "harmlos" sind usw.
Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn die Kinder sich alle 14 Tage bzw. mal ne Woche in den Ferien wieder "normal" ernähren?
Lohnt sich die Umstellung unter dem Umstand das Ex evtl. nicht mitzieht trotzdem?
Aussichtslos ???
Ein Brainstorming eurerseits würde mir helfen. *liebschau*
LG Augenweide
ein für mich schweres Thema, mit dem ich mich schon Jahre beschäftige und versuche das Beste für mein Kind zu tun.
Mein Sohn ist begabt hat aber Konzentrationsstörungen hoch drei.(Sprich in einer Stunde rechnet er komplizierte Sachen. In der anderen weiß er das kleine Einmaleins nicht mehr.)
Wir haben auch wegen diverser andere Dinge schon sehr früh mit Frühförderung und Ergotherapie und Co.angefangen.
Mittlerweile kann er sich selber nicht leiden und ist genervt das er, "das was er weiß nicht aus seinem Kopf aufs Papier bekommt".
Sämtliche Diagnostik in Bezug auf Körper (Unerkannte Krankheiten, Vitamin und Mineralstoffhaushalt, Schilddrüse usw.) und Geist ist gelaufen.
Meine Intention war eigentlich das er lernt damit umzugehen und ich unterstütze dabei mit allem, aber das Ende der Fahnenstange ist erreicht.
Nun steht eben eien chemische Hilfe im Raum. In mir sträubt sich aber imemr noch ein Teil, auch wenn ich ihm wünsche das er wieder einen klaren Kopf bekommt.
Da ich sehr ähnlich ticke *g* ist mir aufgefallen, das ich seid der Umstellung auf LCHF salopp gesagt besser denken kann und ruhiger bin.
Hat jemand schon Erfahrungen im Zusammenhang mit ADS/ADHS gemacht?
Mein Sohn möchte sich gerne so ernähren, wie Mann und ich es tun.
Alleine weil er oft müde ist und einen Bauchansatz hat, der ihn stört.
Für die Schule gabs heute Quark (mit Süße allerdings, denn auf einen Schlag klappts nicht ohne, denn er ist ein Süßmaul) mit etwas Obst, bisschen Sahne und Walnussöl und ein gekochtes Ei .
Ich fände es schon toll, wenn es klappt. Möchte ich doch gerne, das es meinen Kindern ebenfalls besser geht.
Tochter hat ein 80% ähnlich gelagertes Problem was die Konzentration angeht ist aber Normalgewichtig.
Auch da würde ich gerne Ernährung umstellen, bevor zur chemischen Keule gegriffen wird.
Ich glaube das wenn wir einfach als Familie umstellen würden, das Problem überschaubar wäre.
Allerdings gibt es da noch meinen Ex, der da alle 14 Tage am Wochenende mitziehen müsste.
Wie erkläre ich plausibel warum das Not tut? Schon früher kam ich mit irgendwelchen schlauen Texten nicht weiter.
Eigentlich müsste es aber doch auch in seinem Sinne sein, erst was anderes zu probieren, anstatt Chemie zu nutzen?
Fakt ist, das er es meist scheut, wenn da was mit Arbeit verbunden ist und von der Norm abweicht.
Also müsste ich ne genaue Liste machen, Rezepte rauskramen die halbwegs "harmlos" sind usw.
Was kann im schlimmsten Fall passieren, wenn die Kinder sich alle 14 Tage bzw. mal ne Woche in den Ferien wieder "normal" ernähren?
Lohnt sich die Umstellung unter dem Umstand das Ex evtl. nicht mitzieht trotzdem?
Aussichtslos ???
Ein Brainstorming eurerseits würde mir helfen. *liebschau*
LG Augenweide