persönlicher Start in den Freiheitsweg LCHF
Verfasst: 28. Juni 2012, 20:07
Hallo Ihr fleißigen ForenschreiberInnen und -LeserInnen,
ich bin so froh darüber, dass es dieses forum gibt und mit all den vielen Informationen und Mitteilungen.
Von denen ich nur einen Bruchteil gelesen habe. Und es so sehr spannend finde. Eine Fülle, die überschäumend ist, großartig! Da Internet ist klasse und vor allem Nicole und all die Mitglieder.
Ich lese so interessiert und lerne so viel. Und diese Vielfalt finde ich so betörend wie eine Blumenwiese.
Ich bin 49 Jahre alt und seit der Schockmitteilung über Diabetes 2 mit Medikamenten im November 2011 häufig im Internet unterwegs nach geeigneten Infos und Wegen für mich. Und mit dem Willen des Abnehmens bei meinem Übergewicht.
Schnell auf Glykämische Last und LOGI gekommen und dann auch im Januar auf LCFH und schnell war für mich klar, dass LCFH das mir gemäße ist. Eine Ernährungsform und keine Diät.
Beginn von LCFH war am 1.2.2012 mit den Folgen, dass ich mich leicht und energievoll fühlte, schnell in einer Woche 6 kg abnahm und nach dem Essen nicht mehr müde war, wie vorher.
Ende Januar/Februar/März an einer Diabetes Schulung teilgenommen und das war gar nicht so gut für mich. Und die Anderen.
War besonders in den Schulungszeiten zunehmend gereizt. Und teilte das auch mit, so wie allen anderen auch.
Ich kam mir wie eine pubertäre Zicke vor, weil ich schnell in Konflikte geriet, die ich gar nicht entfachen wollte, mich aber auch nicht zurückhalten konnte. War allerdings auch eine hilfreiche Information über meine sonstige Zurückhaltung.
Mein Friedenswille war dennoch stärker.
Und so kam es, wie es kommen konnte: ich aß zu Sauerkraut und Eisbein auch mehrere Kartoffeln und mir wurde dermaßen übel, dass ich mich richtig krank gefühlt habe.
Einige Tage später ging es mir nach abendlichem Omlettgenuss mit viel Butter und Alfalfasprossen nachts plötzlich sehr schlecht. Viel Fett abends und Eier abends vertrag ich nicht so gut.
Das führte zum Absetzen von LCFH.
Und mein Gewicht ging sofort wieder rauf, klaro. Die Verlockungen mit KHs waren auch groß, manches Frustessen.
Einige Versuche mit LCFH erneut unternommen, wieder Bauchschmerzen nachts. Gekochte Eier.
Und dann durch das weitere Lesen hier bin ich auf Heinrichs Blog gekommen.
Heinrichs Beschreibung mit der Zugstrecke und der LCFH Insel finde ich so motivierend und dann war klar:
meinen LCFH Weg gehen und dabei einiges berücksichtigen und vor allem stur sein bei meine Zielen und den Verlockungen keine Beachtung und innere Diskussion Raum geben. Eine Geduld und Beharrlichkeit entwickeln, die ich auch üben will, weil ich da bislang leicht verführbar war.
Nach Eis und Schokolade und Brot und Kuchen und Kartoffeln.
Und keine gekochten Eier mehr abends und eher morgens Rührei. Abends keine Nüsse.
Beim Brot bin ich bei Knäcke hängen geblieben, kann mir die hier beschriebenen Rezepte nicht so schmackhaft vorstellen.
Skaldeman bei jeder Mahlzeit klappt und bei fddb hilfreiche Möglichkeiten gefunden.
Dann werde ich jetzt fröhlich zurückhaltend auf den Freiheitsweg weg von den KHs voranschreiten.
Vielleicht auch Tagebuch schreiben.
Grüße an alle LCFHlerInnen
Mariella
ich bin so froh darüber, dass es dieses forum gibt und mit all den vielen Informationen und Mitteilungen.
Von denen ich nur einen Bruchteil gelesen habe. Und es so sehr spannend finde. Eine Fülle, die überschäumend ist, großartig! Da Internet ist klasse und vor allem Nicole und all die Mitglieder.
Ich lese so interessiert und lerne so viel. Und diese Vielfalt finde ich so betörend wie eine Blumenwiese.
Ich bin 49 Jahre alt und seit der Schockmitteilung über Diabetes 2 mit Medikamenten im November 2011 häufig im Internet unterwegs nach geeigneten Infos und Wegen für mich. Und mit dem Willen des Abnehmens bei meinem Übergewicht.
Schnell auf Glykämische Last und LOGI gekommen und dann auch im Januar auf LCFH und schnell war für mich klar, dass LCFH das mir gemäße ist. Eine Ernährungsform und keine Diät.
Beginn von LCFH war am 1.2.2012 mit den Folgen, dass ich mich leicht und energievoll fühlte, schnell in einer Woche 6 kg abnahm und nach dem Essen nicht mehr müde war, wie vorher.
Ende Januar/Februar/März an einer Diabetes Schulung teilgenommen und das war gar nicht so gut für mich. Und die Anderen.
War besonders in den Schulungszeiten zunehmend gereizt. Und teilte das auch mit, so wie allen anderen auch.
Ich kam mir wie eine pubertäre Zicke vor, weil ich schnell in Konflikte geriet, die ich gar nicht entfachen wollte, mich aber auch nicht zurückhalten konnte. War allerdings auch eine hilfreiche Information über meine sonstige Zurückhaltung.
Mein Friedenswille war dennoch stärker.
Und so kam es, wie es kommen konnte: ich aß zu Sauerkraut und Eisbein auch mehrere Kartoffeln und mir wurde dermaßen übel, dass ich mich richtig krank gefühlt habe.
Einige Tage später ging es mir nach abendlichem Omlettgenuss mit viel Butter und Alfalfasprossen nachts plötzlich sehr schlecht. Viel Fett abends und Eier abends vertrag ich nicht so gut.
Das führte zum Absetzen von LCFH.
Und mein Gewicht ging sofort wieder rauf, klaro. Die Verlockungen mit KHs waren auch groß, manches Frustessen.
Einige Versuche mit LCFH erneut unternommen, wieder Bauchschmerzen nachts. Gekochte Eier.
Und dann durch das weitere Lesen hier bin ich auf Heinrichs Blog gekommen.
Heinrichs Beschreibung mit der Zugstrecke und der LCFH Insel finde ich so motivierend und dann war klar:
meinen LCFH Weg gehen und dabei einiges berücksichtigen und vor allem stur sein bei meine Zielen und den Verlockungen keine Beachtung und innere Diskussion Raum geben. Eine Geduld und Beharrlichkeit entwickeln, die ich auch üben will, weil ich da bislang leicht verführbar war.
Nach Eis und Schokolade und Brot und Kuchen und Kartoffeln.
Und keine gekochten Eier mehr abends und eher morgens Rührei. Abends keine Nüsse.
Beim Brot bin ich bei Knäcke hängen geblieben, kann mir die hier beschriebenen Rezepte nicht so schmackhaft vorstellen.
Skaldeman bei jeder Mahlzeit klappt und bei fddb hilfreiche Möglichkeiten gefunden.
Dann werde ich jetzt fröhlich zurückhaltend auf den Freiheitsweg weg von den KHs voranschreiten.
Vielleicht auch Tagebuch schreiben.
Grüße an alle LCFHlerInnen
Mariella