Frage bzgl dem eigenen Körperfett und dem Fett in der Nahrung
Verfasst: 1. September 2016, 09:30
Das hier soll nun kein Beitrag werden in dem es um den Anfängerfehler geht das manche Anfänger denken können mit weniger Fett kämen sie noch schneller ans Ziel. Klappt ja nicht.
Aber ich bin nun ca. 220 Tage ketogen, mit einer Pause im Frühjahr weil Geburtstage und Familienfeiern gerne an der 20g KH-Marke scheitern und ich nicht verzichten wollte.
Wie dem auch sei ich as bis vor ca. 4-5 Wochen noch ziemlich streng an meinem Grundumsatz da mein Leistungsumsatz nur bei ca. 20% einzustufen war und das waren dann die 300-500 kcal Defizit was dann wieder genau auf den Grundumsatz zurück lief.
Seitdem es aber so warm wurde habe ich merklich weniger Hunger, ich fühle mich nicht schlapp, ganz im Gegenteil ich muss nun mehr machen als vorher und lümmel nicht mehr den ganzen Tag auf dem Sofa rum. Ich hab wieder ne 36-Stunden-Woche und fahre bei diesem Wetter gerne mal ne Radtour. So war ich z.B. am Samstag im Garten für 2 Stunden und der letzte Besuch dort ist gut 15 Jahre her und am Sonntagmorgen 45 KM mitm Rad gefahren und war vor der Mittagshitze wieder zuhause.
Als ich dann gegen 11:30 Uhr von der Radtour kam hab ich schuldbewusst mal was gegessen weil ich bin die Strecke nüchtern gefahren, hatte keinerlei Hunger, lediglich Durst und auch als ich zuhause ankam hab ich mehr aus Schuld als aus Hungergefühl gegessen.
Fakt ist aber ich schaffe es nun schon ein paar Wochen nicht mehr täglich an meinen Grundumsatz zu kommen. Es gab nur zwei Tage an denen ich übelst Hunger hatte und iwo bei 2500 kcal lag was die Obergrenze meines Gesamtumsatzes darstellte, an 1-2 Tagen die Woche komme ich recht nahe an meinen Grundumsatz von 2100 kcal und ansonsten liege ich in der Regel etwa 500-700 kcal unter Grundumsatz was meistens zu Lasten des Fettanteils geht. Fett esse ich wenn ich nach ketogenen Regeln gehe zu wenig, in Ketose bin ich trotzdem laut den etwas ungenauen Ketostix.
Nun sagte man mir in einem Geschäft für Sportlerernährung das ich das mit meinem hohen Körperfettanteil bei meinem BMI von aktuell noch 45 und 154 KG auf 185 cm nicht so eng nehmen muss. Ich hätte quasi noch ne halbe Million Kalorien auf Lager. Ganz auf Fett zuverzichten wäre allerdings schlecht wegen diverser Fettsäuren aber wenn ich nicht durchgehend auf meine 160-210g Fett am Tag komme wäre das nicht weiter schlimm. Ich würde schon merken wenn der Körper Probleme bekommt und mit Müdigkeit, Kältgefühl usw reagiert.
Gibts dazu ne andere Meinung ? Muss ich mehr essen als ich Hunger habe ?
Des weiteren sagte man mir das das anders aussehen würde wenn mein Körperfettanteil niedrig wäre, dann würde die alte und mir bekannte Regel gelten das man niemals unter Grundumsatz essen sollte weil das genau so vielist wie der Körper braucht um alle Grundfunktionen des Körpers am laufen zu halten. Wer mehr abnehmen will darf also nicht am Grundumsatz sparen sondern sollte den Leistungsumsatz erhöhen.
MfG
Aber ich bin nun ca. 220 Tage ketogen, mit einer Pause im Frühjahr weil Geburtstage und Familienfeiern gerne an der 20g KH-Marke scheitern und ich nicht verzichten wollte.
Wie dem auch sei ich as bis vor ca. 4-5 Wochen noch ziemlich streng an meinem Grundumsatz da mein Leistungsumsatz nur bei ca. 20% einzustufen war und das waren dann die 300-500 kcal Defizit was dann wieder genau auf den Grundumsatz zurück lief.
Seitdem es aber so warm wurde habe ich merklich weniger Hunger, ich fühle mich nicht schlapp, ganz im Gegenteil ich muss nun mehr machen als vorher und lümmel nicht mehr den ganzen Tag auf dem Sofa rum. Ich hab wieder ne 36-Stunden-Woche und fahre bei diesem Wetter gerne mal ne Radtour. So war ich z.B. am Samstag im Garten für 2 Stunden und der letzte Besuch dort ist gut 15 Jahre her und am Sonntagmorgen 45 KM mitm Rad gefahren und war vor der Mittagshitze wieder zuhause.
Als ich dann gegen 11:30 Uhr von der Radtour kam hab ich schuldbewusst mal was gegessen weil ich bin die Strecke nüchtern gefahren, hatte keinerlei Hunger, lediglich Durst und auch als ich zuhause ankam hab ich mehr aus Schuld als aus Hungergefühl gegessen.
Fakt ist aber ich schaffe es nun schon ein paar Wochen nicht mehr täglich an meinen Grundumsatz zu kommen. Es gab nur zwei Tage an denen ich übelst Hunger hatte und iwo bei 2500 kcal lag was die Obergrenze meines Gesamtumsatzes darstellte, an 1-2 Tagen die Woche komme ich recht nahe an meinen Grundumsatz von 2100 kcal und ansonsten liege ich in der Regel etwa 500-700 kcal unter Grundumsatz was meistens zu Lasten des Fettanteils geht. Fett esse ich wenn ich nach ketogenen Regeln gehe zu wenig, in Ketose bin ich trotzdem laut den etwas ungenauen Ketostix.
Nun sagte man mir in einem Geschäft für Sportlerernährung das ich das mit meinem hohen Körperfettanteil bei meinem BMI von aktuell noch 45 und 154 KG auf 185 cm nicht so eng nehmen muss. Ich hätte quasi noch ne halbe Million Kalorien auf Lager. Ganz auf Fett zuverzichten wäre allerdings schlecht wegen diverser Fettsäuren aber wenn ich nicht durchgehend auf meine 160-210g Fett am Tag komme wäre das nicht weiter schlimm. Ich würde schon merken wenn der Körper Probleme bekommt und mit Müdigkeit, Kältgefühl usw reagiert.
Gibts dazu ne andere Meinung ? Muss ich mehr essen als ich Hunger habe ?
Des weiteren sagte man mir das das anders aussehen würde wenn mein Körperfettanteil niedrig wäre, dann würde die alte und mir bekannte Regel gelten das man niemals unter Grundumsatz essen sollte weil das genau so vielist wie der Körper braucht um alle Grundfunktionen des Körpers am laufen zu halten. Wer mehr abnehmen will darf also nicht am Grundumsatz sparen sondern sollte den Leistungsumsatz erhöhen.
MfG