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Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 4. Juli 2013, 18:43
von Charina
Oh wie schön, noch eine Kümmelfreundin! Wenn du jetzt noch Ölsardinen magst, falle ich dir sofort virtuell um den Hals! :D
Also ne damit kann ich dann nicht dienen :D ich mag lieber Fisch in Tomatensauce, aber der fällt ja nun raus.

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 16. Juli 2013, 21:46
von Molly-UK
Gsnz lieben Dank fuer das Rezept. Ich habe am Sonntag 48 kleine Scheiben davon gebacken und nun immer etwas da, wenn mich der "kleine Hunger" ueberfaellt. Da ich bei diesen Temperaturen keine Lust hatte, auf den Dachboden zu klettern um meine Backbleche herunterzuholen, habe ich im Supermarkt einen Stapel Yorkshire-Pudding Formen mitgenommen. Das sind kleine Backbleche, wo 4 runde Vertiefungen von je 7.5 cm drin sind. Die standen da im Ausverkauf fuer £1 das Stueck. Ich habe braunen geschroteten Leinsamen genommen und Volumenmaessig die gleiche Menge Leinsamen und Wasser genommen. Dann einen gehaeuften TL in jede Form und mit dem Loeffel ausstreichen. Ich habe nun eine grosse Box mit Knaeckebrottalern und endlich etwas fuer meine Leberwurst und fuer die Kaeseplatte. Heute hatte ich welche mit Philadelphia und Raeucherlachs und Dill - seeeehr lecker.

LG Molly

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 16. Juli 2013, 21:58
von Pinselchen79
Coooole Idee, sieht bestimmt sehr hübsch aus.
Müsste ich mal in dem Muffinblech versuchen
Hast du in die Löcher zuerst etwas Öl gegeben damit nichts hängen bleibt?

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 17. Juli 2013, 19:19
von Molly-UK
Hallo Pinselchen,

nein, die Formen sind Teflon-Beschichtet.

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 18:46
von Windlicht
Hallo zusammen

Habe soeben das erste Mal die Knäcke gebacken. Die Hälfte des Blechs mit geschrotenen Leinsamen und die andere Hälfte mit Leinsamnmehl und Leinsamen.
Mit etwas Salz und Bindomin.

Was rausgekommen ist ist eine Art Brot. Aber knusprig wie Knäckebrot ist es nicht. Eher so wie ein pampiges Pumpernickel Brot.
Hab ich zuviel Wasser genommen ? Oder zu dick aufs Backpapier verteilt ?

Ist bei euch das Brot richtig knusprig ?
Gleich nach dem Backen ?

Hab es deswegen ca. 20.min im Backofen bei 180 grad gebacken.

Gruss Windlicht

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 19:03
von Alma
Hallo Windlicht,
ich nehme für ein Backblech ca. 220g geschroteten Leinsamen,1/2tl Salz und ca.100ml-150ml Wasser und lasse es ein paar min. stehen.
Dann schmiere ich alles ganz dünn auf's ganze Backblech,welches ich vorher mit Backpapier ausgelegt habe.
Dann wird es bei 150grad ca. 90 min. getrocknet.Nach 30min. Backzeit hole ich das Blech aus dem Ofen und schneide es in 20 Stücke,geht so besser als wenns fertig ist.
Bei Fingerprobe sollte es dann nach 90min. hart sein,sonst musst Du es halt noch länger drin lassen.
Viel Erfolg ;-)

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 20:04
von Windlicht
Danke Alma für die ausführliche Beschreibung! Das nächste Mal mache ich es so. Ich denke ich hab es zu wenig lange gebacken. 90 min. und 20 min. sind ein deutlicher Unterschied. Gruss Windlicht

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 21:48
von Alma
Ich würde es nochmals in den Ofen schieben,mir gings Anfangs genauso.

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 22:01
von datBea
meins ist grad auch schon die zweite 50 min runde bei 130° drin :)))

Re: Das "Heinrichknäcke" und seine Variationen

Verfasst: 11. August 2013, 22:54
von Windlicht
Habs grade nochmals 40min gebacken. Nun ist es lecker Knäcke.
Also 90 min. braucht es schon um wirklich knusprig zu werden. Danke nochmals alma guets nächtle ;-)