Hallo Rainer,
vielen Dank für die Info.....ich werde ja sehen was dabei rauskommt, werde meinen Arzt darüber informieren wie ich mich im Moment ernähre und er wird mir ja hoffentlich sagen, was ich vorher zu tun hab und das werde ich auch machen. Wenn das Ergebnis lautet, dass ich keine Insulinresistenz habe dann weiß ich ja, dass ich mit meiner jetzigen Ernährung alles richtig gemacht hab.
Ich bin gespannt:-)
Liebe Grüße
Marina
Insulinresistenztest
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- KungFuPanda
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Re: Insulinresistenztest
Ich möchte warnen vor dem OGTT, mir ging es danach 4-5 Wochen wirklich schlecht, weil durch den Test, genauer gesagt: durch die ungewohnt hohe Glucose-Zufuhr, die Insulinausschüttung immens stimuliert war und dadurch hatte ich dann lange zeit einen zu hohen Insulinspiegel mit den logischen Folgen: dauernd Hypoglykämien.
Klar, das geht nur, wenn man keinen Diabetes hat.
Diagnostisch hat der Test NULL gebracht, es war an der Uniklinik Freiburg und die Profs hätten mir einfach nur glauben müssen/können, was ich vorher schon wusste. Dass ich durch KH zu viel Insulin ausschütte und dann Hypos kriege.
Auch therapeutisch hat der Test nicht weitergebracht, sie hellten mir dann etwas verlegen einen Vortrag über Vollkorn und dass man das postprandiale Hypoglykämie nennt, haha.
Also ich kann nur ermutigen, LCHF als wirklich wirksame Lebensführungsmethode zu sehen, wenn der BZ-Spiegel Probleme macht. Und dazu braucht man den Test doch eigentlich nicht.
Ich hatte zuvor mit ganz engmaschigen BZ-Kontrollen selbst nachgewiesen, was mit meinem BZ passiert. Teilweise habe ich im Minutentakt gestochen, um exakt die Schwankungen nachvollziehen zu können, denn der Adrenalinausstoß in den Hypoglykämien treibt den BZ ja innerhalb von 2min wieder hoch, um das Gehirn zu schützen. Aber die Folgen dieser Schwankungen und Ausschüttungen von Cortisol und Adrenalin schlauchen dann ja noch stundenlang. Zumindest war es bei mir so.
Der Test war wirklich furchtbar. Die Labordame wollte mich zwingen, dann noch Banane und Traubenzucker zu essen, weil ich in dem schlechten Zustand nicht gehen durfte. ich habe dann geschafft, viel Kaffee mit Milch zu bekommen, um meinen Kreislauf einigermaßen zu stabilisieren und dann durfte ich gehen.
Aber wie gesagt, bei mir war danach nicht alles wieder wie zuvor, sondern die Insulinausschütttung hat wirklich ganz schlimm gesponnen, wochenlang, und mir das Leben schwer gemacht.
Vielleicht lässt sich das nicht verallgemeinern - beim Diabetes wird ja nicht eine solche Reaktion stattfinden. Aber wenn jemand aus irgendwelchen anderen Gründen Blutzuckerschwankungen hat (Hyperinsulinismus!), kann der Test wirklich problematisch sein.
Klar, das geht nur, wenn man keinen Diabetes hat.
Diagnostisch hat der Test NULL gebracht, es war an der Uniklinik Freiburg und die Profs hätten mir einfach nur glauben müssen/können, was ich vorher schon wusste. Dass ich durch KH zu viel Insulin ausschütte und dann Hypos kriege.
Auch therapeutisch hat der Test nicht weitergebracht, sie hellten mir dann etwas verlegen einen Vortrag über Vollkorn und dass man das postprandiale Hypoglykämie nennt, haha.
Also ich kann nur ermutigen, LCHF als wirklich wirksame Lebensführungsmethode zu sehen, wenn der BZ-Spiegel Probleme macht. Und dazu braucht man den Test doch eigentlich nicht.
Ich hatte zuvor mit ganz engmaschigen BZ-Kontrollen selbst nachgewiesen, was mit meinem BZ passiert. Teilweise habe ich im Minutentakt gestochen, um exakt die Schwankungen nachvollziehen zu können, denn der Adrenalinausstoß in den Hypoglykämien treibt den BZ ja innerhalb von 2min wieder hoch, um das Gehirn zu schützen. Aber die Folgen dieser Schwankungen und Ausschüttungen von Cortisol und Adrenalin schlauchen dann ja noch stundenlang. Zumindest war es bei mir so.
Der Test war wirklich furchtbar. Die Labordame wollte mich zwingen, dann noch Banane und Traubenzucker zu essen, weil ich in dem schlechten Zustand nicht gehen durfte. ich habe dann geschafft, viel Kaffee mit Milch zu bekommen, um meinen Kreislauf einigermaßen zu stabilisieren und dann durfte ich gehen.
Aber wie gesagt, bei mir war danach nicht alles wieder wie zuvor, sondern die Insulinausschütttung hat wirklich ganz schlimm gesponnen, wochenlang, und mir das Leben schwer gemacht.
Vielleicht lässt sich das nicht verallgemeinern - beim Diabetes wird ja nicht eine solche Reaktion stattfinden. Aber wenn jemand aus irgendwelchen anderen Gründen Blutzuckerschwankungen hat (Hyperinsulinismus!), kann der Test wirklich problematisch sein.
Re: Insulinresistenztest
Hallo KungFuPanta,
ojeee....jetzt bekomme ich ein wenig Angst vor dem Test. Ich möchte jetzt wirklich nicht nach über 3 Monaten strikten LCHF alles wieder kaputt gemacht kriegen. Das nervt mich jetzt extrem....ich mach mir eh schon die ganze Zeit gedanken, wie ich danach wieder alles runter bekommen soll.
Ich hätte da noch eine Frage, ich hab mir jetzt mal Erythritol bestellt, hab die ganze Zeit darauf verzichtet weil ich Angst hatte mein Insulinspiegel könnte sich nach Einnahme erhöhen. Aber im Moment teste ich so ein wenig aus, wo meine Grenzen liegen. Ich will um nichts in der Welt mein jetztiges Körpergefühl und Körpergewicht aufgeben. Hab so lange nach einer Ernährungsform gesucht bei der ich endlich wieder normal essen kann ohne gleich 15 kg. zuzunehmen. Und hab sie jetzt gefunden. Wie sind eure Erfahrungen damit?
Liebe Grüße
Marina
ojeee....jetzt bekomme ich ein wenig Angst vor dem Test. Ich möchte jetzt wirklich nicht nach über 3 Monaten strikten LCHF alles wieder kaputt gemacht kriegen. Das nervt mich jetzt extrem....ich mach mir eh schon die ganze Zeit gedanken, wie ich danach wieder alles runter bekommen soll.
Ich hätte da noch eine Frage, ich hab mir jetzt mal Erythritol bestellt, hab die ganze Zeit darauf verzichtet weil ich Angst hatte mein Insulinspiegel könnte sich nach Einnahme erhöhen. Aber im Moment teste ich so ein wenig aus, wo meine Grenzen liegen. Ich will um nichts in der Welt mein jetztiges Körpergefühl und Körpergewicht aufgeben. Hab so lange nach einer Ernährungsform gesucht bei der ich endlich wieder normal essen kann ohne gleich 15 kg. zuzunehmen. Und hab sie jetzt gefunden. Wie sind eure Erfahrungen damit?
Liebe Grüße
Marina
- KungFuPanda
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Re: Insulinresistenztest
Liebe Marina,
es war gar nicht meine Absicht, Dir Angst zu machen: mir geht es darum, so etwas wie Bewusstheit und Eigenverantwortung "anzustoßen". Und nicht zu folgsam gegenüber den Ärzten zu sein. da ich derartig reingerasselt bin, ohne auch nur irgend einen Nutzen aus diesem Test zu ziehen, habe ich, als ich Dein Anliegen gelesen habe, beschlossen, das hier reinzuschreiben.
Um es nochmals zu betonen: natürlich kann es bei Dir völlig anders laufen - also mal angenommen, ein Mensch mit Typ 1 oder 2 Diabetes absolviert diesen Test, dann wird ja wohl kaum eine übermäßige Insulinsekretion zu erwarten sein, weil - soweit ich das verstanden habe - beim Diabetes die Insulinproduktion ja eher "zu wenig" ist. Bitte korrigiert mich, wenn ich da etwas falsches behaupte!
Das Wichtigste, die Kernfrage überhaupt, ist für mich: was ist die Konsequenz aus dem Test? Was will ich, je nach Ergebnis, anders machen?
Wenn Du Dich mit LCHF so viel wohler fühlst und diese Lebens-/Ernährungsform schon als tauglich befunden hast, wird es auch klappen, dadurch eine wie auch immer geartete (Zucker-)Stoffwechsel"Besonderheit" zu bändigen. Offenbar gilt das sowohl für "zu wenig" als auch für "zu viel" Insulin, und das finde ich faszinierend. Und es macht Hoffnung.
das Schwierige ist, dass die meisten Ärzte da nicht mit umgehen können/wollen. Die gehen davon aus, dass man bei Hypoglykämien Traubenzucker braucht und gefälligst alle 2 Std, was essen soll und beim Diabetes soll man xy % KH essen und dazu Insulin spritzen.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Ärzte, mit denen man über sowas "vernünftig" reden kann.
Aber ich würde mich in meiner Haut nicht wohlfühlen, wenn ich meine Erfahrung mit dem OGTT für mich behalten würde.
Es ist nicht als Panikmache gedacht, auch wenn ich weiß, wie froh man oft wäre, wenn man zum Doc gehen könnte und ihn/sie einfach alles tun lassen könnte, was er/sie richtig findet.
Wie gesagt, bei mir hat das Trinken der 50g Glucose ungefähr 4-6 Wochen lang den BZ-Spiegel komplett ausgeknockt, WEIL ich einen Hyperinsulinismus habe, was durch die Testergebnisse zwar bewiesen wurde, aber ich hätte auf das Schwarz-auf-Weiß-Ergebnis auch verzichten können, zumal es keinerlei neue oder hilfreiche Folgen gebracht hat.
Es kann bei Dir anders laufen,
ich habe lediglich von mir erzählt und versucht, so gut ich kann, die Zusammenhänge zu erzählen.
Wie es einem nach dem Test geht, wenn kein Hyperinsulinismus vorliegt (sondern das Gegenteil), das kann Rainer Dir bestimmt erklären, denn er ist wirklich Spezialist.
Ob es dann etwas bringt, den Test zu machen bzw." gemacht zu haben", kann ich nicht beurteilen - ich würde vermuten, der Hauptvorteil bestünde darin, ein gemessenes, amtliches Ergebnis/Befund zu besitzen, für den Tag x, an dem man vielleicht mal irgend etwas beweisen oder belegen muss.
Was die Ernährung betrifft, denke ich, Du bist ja schon viel schlauer als die Insulin-Spritz-Verfechter, da Du bemerkt hast, dass es Dir mit LCHF anders geht als mit der normalen Ernährung, die von der DGE empfohlen wird. Ich denke mal, dass Du ja schon bemerkt hast, dass Du Deinem Körper einen riesigen Gefallen tust, wenn Du ihn von den KH entlastest.
ich finde es SO stark, dass Du diese Ernährungsweise schon gar nicht mehr "hergeben" willst!
Lass Dich nicht beirren.
Und falls es Dir sicherer erscheint, den OGTT durchführen zu lassen, damit Du dann wirklich weißt, woran Du bist und was bei Dir genau los ist, finde ich das auch sehr verständlich und nachvollziehbar.
ich möchte Dich nur dazu ermutigen, die Entscheidung nicht abzugeben und genau für Dich abzuwägen, welche Vorgehensweise für Dich zielführend wäre. Wenn ein klarer Befund hilfreich ist, "um zu wissen", dann weißt Du, warum Du das tust und das ist anders, als wenn Du nur hingehst, weil Dein Arzt das so sagt.
Und vielleicht kannst Du mit ganz "strengem" LCHF nach dem Test dann die wildesten Wogen schneller wieder glätten als ich. Unsere Stoffwechsel sind sehr unterschiedlich.
Sei mal stolz auf Dich, dass Du schon so viel herausgefunden hast - also ich meine, dass Du schon spürst, dass diese Art zu essen Dir gut tut. das ist doch viel!!!
Liebe Grüße
Panda
es war gar nicht meine Absicht, Dir Angst zu machen: mir geht es darum, so etwas wie Bewusstheit und Eigenverantwortung "anzustoßen". Und nicht zu folgsam gegenüber den Ärzten zu sein. da ich derartig reingerasselt bin, ohne auch nur irgend einen Nutzen aus diesem Test zu ziehen, habe ich, als ich Dein Anliegen gelesen habe, beschlossen, das hier reinzuschreiben.
Um es nochmals zu betonen: natürlich kann es bei Dir völlig anders laufen - also mal angenommen, ein Mensch mit Typ 1 oder 2 Diabetes absolviert diesen Test, dann wird ja wohl kaum eine übermäßige Insulinsekretion zu erwarten sein, weil - soweit ich das verstanden habe - beim Diabetes die Insulinproduktion ja eher "zu wenig" ist. Bitte korrigiert mich, wenn ich da etwas falsches behaupte!
Das Wichtigste, die Kernfrage überhaupt, ist für mich: was ist die Konsequenz aus dem Test? Was will ich, je nach Ergebnis, anders machen?
Wenn Du Dich mit LCHF so viel wohler fühlst und diese Lebens-/Ernährungsform schon als tauglich befunden hast, wird es auch klappen, dadurch eine wie auch immer geartete (Zucker-)Stoffwechsel"Besonderheit" zu bändigen. Offenbar gilt das sowohl für "zu wenig" als auch für "zu viel" Insulin, und das finde ich faszinierend. Und es macht Hoffnung.
das Schwierige ist, dass die meisten Ärzte da nicht mit umgehen können/wollen. Die gehen davon aus, dass man bei Hypoglykämien Traubenzucker braucht und gefälligst alle 2 Std, was essen soll und beim Diabetes soll man xy % KH essen und dazu Insulin spritzen.
Natürlich gibt es Ausnahmen. Ärzte, mit denen man über sowas "vernünftig" reden kann.
Aber ich würde mich in meiner Haut nicht wohlfühlen, wenn ich meine Erfahrung mit dem OGTT für mich behalten würde.
Es ist nicht als Panikmache gedacht, auch wenn ich weiß, wie froh man oft wäre, wenn man zum Doc gehen könnte und ihn/sie einfach alles tun lassen könnte, was er/sie richtig findet.
Wie gesagt, bei mir hat das Trinken der 50g Glucose ungefähr 4-6 Wochen lang den BZ-Spiegel komplett ausgeknockt, WEIL ich einen Hyperinsulinismus habe, was durch die Testergebnisse zwar bewiesen wurde, aber ich hätte auf das Schwarz-auf-Weiß-Ergebnis auch verzichten können, zumal es keinerlei neue oder hilfreiche Folgen gebracht hat.
Es kann bei Dir anders laufen,
ich habe lediglich von mir erzählt und versucht, so gut ich kann, die Zusammenhänge zu erzählen.
Wie es einem nach dem Test geht, wenn kein Hyperinsulinismus vorliegt (sondern das Gegenteil), das kann Rainer Dir bestimmt erklären, denn er ist wirklich Spezialist.
Ob es dann etwas bringt, den Test zu machen bzw." gemacht zu haben", kann ich nicht beurteilen - ich würde vermuten, der Hauptvorteil bestünde darin, ein gemessenes, amtliches Ergebnis/Befund zu besitzen, für den Tag x, an dem man vielleicht mal irgend etwas beweisen oder belegen muss.
Was die Ernährung betrifft, denke ich, Du bist ja schon viel schlauer als die Insulin-Spritz-Verfechter, da Du bemerkt hast, dass es Dir mit LCHF anders geht als mit der normalen Ernährung, die von der DGE empfohlen wird. Ich denke mal, dass Du ja schon bemerkt hast, dass Du Deinem Körper einen riesigen Gefallen tust, wenn Du ihn von den KH entlastest.
ich finde es SO stark, dass Du diese Ernährungsweise schon gar nicht mehr "hergeben" willst!
Lass Dich nicht beirren.
Und falls es Dir sicherer erscheint, den OGTT durchführen zu lassen, damit Du dann wirklich weißt, woran Du bist und was bei Dir genau los ist, finde ich das auch sehr verständlich und nachvollziehbar.
ich möchte Dich nur dazu ermutigen, die Entscheidung nicht abzugeben und genau für Dich abzuwägen, welche Vorgehensweise für Dich zielführend wäre. Wenn ein klarer Befund hilfreich ist, "um zu wissen", dann weißt Du, warum Du das tust und das ist anders, als wenn Du nur hingehst, weil Dein Arzt das so sagt.
Und vielleicht kannst Du mit ganz "strengem" LCHF nach dem Test dann die wildesten Wogen schneller wieder glätten als ich. Unsere Stoffwechsel sind sehr unterschiedlich.
Sei mal stolz auf Dich, dass Du schon so viel herausgefunden hast - also ich meine, dass Du schon spürst, dass diese Art zu essen Dir gut tut. das ist doch viel!!!
Liebe Grüße
Panda
Re: Insulinresistenztest
Jetzt mach dich doch nicht verrueckt.
Nicht jeder, ich eingeschlossen, hat nach dem ogtt Probleme.
Iss drei Tage KH, mach den Test und gut.
Ich war zum Zeitpunkt des ogtt grade mal 3 Wochen bei LCHF und bin hinterher wieder problemlos eingestiegen.
Nicht jeder, ich eingeschlossen, hat nach dem ogtt Probleme.
Iss drei Tage KH, mach den Test und gut.
Ich war zum Zeitpunkt des ogtt grade mal 3 Wochen bei LCHF und bin hinterher wieder problemlos eingestiegen.
- KungFuPanda
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Re: Insulinresistenztest
ich wollte hier niemanden "verrückt machen", habe von meinen Erfahrungen erzählt.
Alles Gute,
panda.
Alles Gute,
panda.
Re: Insulinresistenztest
Hallo panda,
Du hast mich nicht verrückt gemacht....das mach ich selbst;)
Ich finde es gut, dass ich antworten über Erfahrungen in dem Bereich bekomme....und danke für deine lieben worte...das gibt mir sehr viel:) ich muss den test machen weil ich das pco syndrom habe und mein Frauenarzt meinte es sollte ein insulinressistenztest gemacht werden....das War nachdem ich ihm erzählt hab Wie ich mich momentan ernähre und wie gut es mir damit geht. Wahrscheinlich hat er sich gedacht wenn es mir mit kh armer Ernährung so gut geht....dann könnte ich tatsächlich eine insulinressistenz haben, da das oft mit dem pco syndrom einher geht.
Nimmt man dann eigentlich sofort davon zu....ich mein nach über 3 Monaten LCHF würde ich mir ungern meine Ergebnisse kaputt machen lassen.....ich mach es ja eigentlich schon seit 7 Monaten aber seit strikt seit 3 monaten....und ich kann endlich wieder normal essen ohne zuzunehmen. ....das ist so toll und macht mich einfach glücklich.
Liebe grüße
Marina
Du hast mich nicht verrückt gemacht....das mach ich selbst;)
Ich finde es gut, dass ich antworten über Erfahrungen in dem Bereich bekomme....und danke für deine lieben worte...das gibt mir sehr viel:) ich muss den test machen weil ich das pco syndrom habe und mein Frauenarzt meinte es sollte ein insulinressistenztest gemacht werden....das War nachdem ich ihm erzählt hab Wie ich mich momentan ernähre und wie gut es mir damit geht. Wahrscheinlich hat er sich gedacht wenn es mir mit kh armer Ernährung so gut geht....dann könnte ich tatsächlich eine insulinressistenz haben, da das oft mit dem pco syndrom einher geht.
Nimmt man dann eigentlich sofort davon zu....ich mein nach über 3 Monaten LCHF würde ich mir ungern meine Ergebnisse kaputt machen lassen.....ich mach es ja eigentlich schon seit 7 Monaten aber seit strikt seit 3 monaten....und ich kann endlich wieder normal essen ohne zuzunehmen. ....das ist so toll und macht mich einfach glücklich.
Liebe grüße
Marina
Re: Insulinresistenztest
wie hast du dich denn vor dem test ernährt. ...also so wie vor LCHF?Jetzt mach dich doch nicht verrueckt.
Nicht jeder, ich eingeschlossen, hat nach dem ogtt Probleme.
Iss drei Tage KH, mach den Test und gut.
Ich war zum Zeitpunkt des ogtt grade mal 3 Wochen bei LCHF und bin hinterher wieder problemlos eingestiegen.
Re: Insulinresistenztest
So fast. Es fiel mir enorm schwer, wieder normal zu essen.
Vorher freute ich mich, endlich wieder Schokolade essen zu dürfen. Als ich es dann durfte, schmeckte sie mir nicht mehr. Aber gegessen habe ich sie trotzdem
Ich aß schon weniger KH als sonst, aber alles, was seit LCHF weggefallen ist, doch wieder.
Und ich lebe noch
Vorher freute ich mich, endlich wieder Schokolade essen zu dürfen. Als ich es dann durfte, schmeckte sie mir nicht mehr. Aber gegessen habe ich sie trotzdem
Ich aß schon weniger KH als sonst, aber alles, was seit LCHF weggefallen ist, doch wieder.
Und ich lebe noch
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