Nur mal schnell...

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Mona Lisa
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon Mona Lisa » 1. Dezember 2014, 10:57

Willkommen auch von mir. Beschäftige dich ruhig etwas mit Ernährung, mit der Blutzuckerkurve, der ketogenen Ernährung, wie Heißhunger entsteht usw.
Dann wirst du wissen, dass man an einem Tag keine 6 kg abnehmen kann, aber auch nicht zunehmen. :lol:
Die Kopf in den Sand-Methode ist wenig hilfreich.
Auch bei LCHF solltest du wissen, was und warum du essen darfst und was nicht und vor allem warum nicht.
Viel Erfolg

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DaniWi
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon DaniWi » 1. Dezember 2014, 11:18

Hallo Mona,

danke für die Lehrstunde :D Aber ich weiß wohl selbst am besten was mein Köper für Kapriolen schlagen kann ...

Liebe Grüße Daniela
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Pinselchen79
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon Pinselchen79 » 1. Dezember 2014, 11:23

Naja, wirklich zunehmen kann man aber wirklich keine 6kg von einem Tag auf den anderen. Das sind dann schon extreme Wassereinlagerungen.
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.
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DaniWi
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon DaniWi » 1. Dezember 2014, 11:38

Naja, wirklich zunehmen kann man aber wirklich keine 6kg von einem Tag auf den anderen. Das sind dann schon extreme Wassereinlagerungen.
mag sein dass es das war. Ich habe auch nichts in irgend eine Richtung behauptet. Ich habe lediglich geschrieben dass ich am nächsten Tag 6Kg zugenommen hatte (warum auch immer) und mich das sehr frustriert hatte...

Liebe Grüße
Daniela
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon Pinselchen79 » 1. Dezember 2014, 12:04

Dass das frustriert glaub ich dir gern. Nur, wenn es Wassereinlagerungen sind muss das doch wieder weg gehen?
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon DaniWi » 1. Dezember 2014, 12:45

Dass das frustriert glaub ich dir gern. Nur, wenn es Wassereinlagerungen sind muss das doch wieder weg gehen?
ich kann es nicht sagen... Ab dem Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr gewogen. Ich war frustriert, depressiv und mich hatte jeglicher Mut verlassen. Ich hatte einfach resigniert und mein Gewicht als gegeben hingenommen. Damals war mir auch der Zusammenhang von Schilddrüse und Gluten nicht bekannt. Woher auch? Egal welchen Arzt, HP etc. ich auch fragte, keiner konnte mir sagen woher meine extreme Gewichtszunahme kam. Wenn ich sagte dass ich mich vorwiegend vegetarisch und vollwertig ernähre (ohne Soja!), nur Wasser trinke (klar ab und an auch mal Kuchen oder ein Eis. Aber doch selten wegen dem Gewicht) und trotzdem stetig zunehme bekam ich immer nur einen Blick nach dem Motto:" Hör auf Dich selbst zu betrügen, dann klappt es auch". Ich war sogar schon in einer Evost ( Evolutionary Osteopathy) Praxis. Dort zuckte man mit den Schultern und sagte ich solle es mal mit FDH probieren. Das ist nun 3 Jahre her. Vor gut 3 Monaten hatte ich dann ein Erlebnis das mich aus meiner "Lethargie" holte und mich fast dazu "zwang" mich mit meiner Schilddrüse auseinander zu setzen. Ich habe viel im Internet gelesen und so kam ich dann erst darauf jegliches Gluten zu meiden. Dann habe ich unter anderem die "Weizenwampe" gelesen und mir ging ein ganzer Kronleuchter auf. So kam ich dann zu LC und schließlich hierher. Nach 9 Wochen Glutenfrei und 4 Wochen LC(HF) kann ich nun folgendes vermelden: Bauch -9cm :D Aber das sind Werte NACHDEM ich mir meine Hose schon 5cm enger genäht hatte. Also darf ich von stattlichen -14cm ausgehen *stolzbin*

Ich weiß, abnehmen ist nicht alles. Es geht um die gesunde Ernährung. Für mich ist gesundes Abnehmen im Mom. aber das Wichtigste um durch die Gewichtsreduktion meine anderen Krankheiten in den Griff zu bekommen. Ich hatte zwar keinen Diabetes, aber ich war auf dem besten Weg dort hin.

Meine ganzen "Zipperlein" gingen schon nach dem Glutenverzicht wie von Zauberhand weg. Und wenn ich überlege dass ich diese zum Teil schon seit meiner Jugend hatte wird es mir gar nicht besser :ymsick:

Ich werde, wenn ich mal Zeit habe, meine ganze Geschichte auf schreiben. Die ist sehr lang. Das dauert... Aber ich freue mich dann schon auf die Erfahrungsberichte von all denen, die vielleicht den gleichen oder einen so ähnlichen Weg hatten :)

Liebe Grüße
Daniela
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon DaniWi » 1. Dezember 2014, 13:07

achso, so ganz von alleine geht es nun doch nicht. Das hätte ich fast vergessen. Ich sitze jeden (oder fast jeden) Tag auf dem Heimtrainer und strampele ganz moderat eine halbe Stunde vor mich hin. Das macht Spaß, ist nicht sonderlich anstregend und tut mir wirklich gut. Hätte ich vor 3 Monaten noch nicht gedacht *grins*

LG Daniela
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Pumuckl
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon Pumuckl » 1. Dezember 2014, 14:11

Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, was für Auswirkungen das Essen auf den Körper hat. Ich habe es auch selbst an mir gemerkt, obwohl ich noch von Zipperlein verschont geblieben bin. Ich habe deutlich weniger Blähungen und Bauchschmerzen als vorher. Ich fühle mich doch ein wenig wacher und meine Haut ist definitiv weniger trocken. Was mich wundert ist immer noch, dass so viele Ärzte nicht bereit sind, von ihrer Meinung abzuweichen. Wenn doch Gluten so offensichtlich bei vielen Menschen zu Problemen führt, selbst ohne ausgeprägte Zöliakie, warum denkt dann keiner dran, zumindest mal auszuprobieren, ob es daran liegt? Gerade bei solchen Menschen, die man nicht eindeutig diagnostizieren kann, wäre es doch wichtig, da mal drauf zu schauen.

Ich bin froh zu lesen, dass du es geschafft hast, so viele Zipperlein loszuwerden/ zu verbessern. Ich würde mich auch sehr für deine Geschichte interessieren, wenn du sie aufschreiben möchtest.

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DaniWi
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon DaniWi » 9. Februar 2015, 10:30

Guten morgen :)

Möchte mich mal wieder melden. War lange nicht hier... :mrgreen: Das liegt aber nicht an Euch, sondern an meiner persönlichen Verunsicherung :oops: Ich habe viel gelesen und das war wohl zu viel des Guten. Plötzlich wusste ich so gar nicht mehr was richtig ist. Ich gestehe dass ich echt bammel vor den vielen Mengen Fett habe. Als gelernte Artzhelferin ist mir die Ernährungspyramide eingebläut worden und natürlich dass ein hoher Cholesterinspielgel durch viel Fett kommt, man sich vollwertig ernähren soll, zu viel Eier ungesund sind etc... Aufgrund dessen bin ich, um ehrlich zu sein, sehr ängstlich was LCHF an geht. Die alten Muster sitzen zu tief. Das Ergebnis war dass es mir zwischendrin echt schlecht ging. Nicht so schlecht wie vor 5 Monaten, als es noch Gluten auf dem Teller gab, aber doch halt schlecht mit einer Gewichtszunahme und nicht mit der gewünschten Abnahme. =(( Ich versuchte mich an Low Carb und Paleo, da dies eher meiner Vorstellung einer "gesunden" Ernährung entsprach. Trotzdem hatte ich z.B. immer eiskalte Füße und ich war soooooooooo Müde. Mir fehlte jeder Schwung. Seit 2 Tagen bin ich wieder auf LCHF. Mir geht es besser. Meinem Kopf aber nicht. Die Fettangst ist immer noch da. ABER ich hatte mir das Buch "Köstliche Revolution" gekauft welches mir doch einiges Grundlegendes erklärt hat. Ich weiß, das finde ich mit Sicherheit auch hier. Aber das Forum ist sooooo voll mit Beiträgen und auch negativ Berichten dass ich das Wesentliche für mich nicht mehr filtern konnte. Also dann auch ein neues. Ich muss meine Fettangst unbedingt noch besiegen 8-) Gibt es Tipps?

Dann habe ich noch eine Frage an alle Frauen: Mein Zyklus war vor der Ernährungsumstellung immer pünktlich (+/- 1 Tag). Seitdem ich mich nun nach LCHF/LC ernähre habe ich Probleme. Ich bin alles andere als pünktlich. Das Ziehen im Unterleib ist da, aber es tut sich nichts. Im letzten Zyklus hatte ich 3 Tage eine Blutung die man noch nicht mal als solches benennen kann. Dann hatte ich die Faxen dicke und habe am 3. Abend eine Kartoffel gegessen. Am nächsten Tag kam meine Periode dann richtig (mit richtiger Intensivität und Länge). Diesen Zyklus ist es so dass die Zeit wieder verstrichen ist. Ich war letzte Woche beim Gyn zur Vorsorge un der sagte auch man sähe dass die Periode ansteht. Aber ausser einem Ziehen tut sich wieder gar nichts. Wer kennt das? Was tut ihr dagegen?

Herzliche Grüße
Daniela
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Sudda Sudda
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Re: Nur mal schnell...

Beitragvon Sudda Sudda » 9. Februar 2015, 11:08

Hallo liebe Daniela,

schön, dass du dich gemeldet hast.

Wie mit einer "Fettangst" umgehen?

Ich habe es von Anfang an ein wenig anders gesehen als viele, die eine echte Fettphobie eingebläut bekommen haben. Ich habe mir gesagt, dass natürliche Nahrungsmittel XY einen natürlichen Fettgehalt haben. Nehmen wir doch mal den Käse. Wenn ich die meisten "normal hergestellten" Käse betrachte, sind die einfach fettig. Will ich die in einer nicht fettigen Version, sind das stark in der Zusammensetzung veränderte Kunstprodukte und fallen allein dadurch schon bei der LCHF-Philosophie entsprechend Grundregel drei "vom Zug".

Das einzige, was ich in den ersten Wochen an meiner Ernährung damals verändert habe, ist, dass ich Folgendes (wie es auch im Flyer steht) aus meiner Ernährung eliminiert habe:

- Alles aus Getreide etc. bzw. alles Stärkehaltige
- Zuckerhaltiges
- Fertigprodukte aller Art
- Lightprodukte aller Art (stattdessen gab es die oben erwähnten "Normalversionen")
- auch beim Fleisch machte ich einen Bogen um "toll fettarm und trocken"

Von der Menge her habe ich immer im Kopf meine aufgenommene Energiemenge mitgerechnet, so dass ich wusste, dass es genug war. Mein Sättigungsgefühl war damals nämlich keine 5 Cent wert. Und ich stellte fest, dass ich eine Weile nach der Mahlzeit auf einmal wundersam satt und dadurch glücklich und entspannt war.

Allein das hat ausgereicht, dass ich:

- umgehend Kilos verlor
- der Heißhunger im Handumdrehen verschwand
- nach einigen Tagen fürchterlich viel Energie (die ich zunächst als "innere Unruhe" deutete) hatte

Was will man mehr? Was kann daran schlecht sein? Das war mein Bauchgefühl.

Ansonsten hätte es übrigens auch schon gereicht, wenn ich "nur" abgenommen hätte, denn DAS war mein Ziel anfänglich, alles andere wäre gelogen (auch wenn alle folgenden gesundheitlichen Verbesserungen natürlich nach und nach mit Kusshand genommen wurden). Ich habe so ziemlich alle Diäten vorher ausprobiert, ich weiß, was Hunger leiden bedeutet. DAS HIER, LCHF, war ganz anders.

Die neue Energie (vorher saß ich nur noch kraftlos auf dem Sofa, wollte manchmal gerne einfach versterben und war wirklich zu nix körperlich in der Lage) machte es DRINGEND nötig, dass ich mich bewegte. Hopphopphopp. Und das tat mir gut, denn dadurch konnte ich die Verhaltensmuster wandeln. Energie war vorher eher eine übermächtige Emotion (Wut, Traurigkeit, Langeweile, Freude - egal). Und wenn die zu übermächtig wurde, habe ich gegessen. Das wollte ich jetzt nicht. Also Energie abbauen. Wie? Raus! Bewegen!

Funktionierte das?
Ja, das funktionierte hervorragend.

So verging die Zeit, die ich natürlich auch nutzte, mich in Bezug auf LCHF weiter zu belesen. Nach und nach fing ich an, die Gemüsesorten bewusst nach KH-Gehalt zu wählen und überhaupt die KH-Mengen im Auge zu behalten. Und ich fand auch Fehler in "meinem LCHF". Mein Anfangsklopperfehler war zB., dass ich dachte, dass KHs aus Milchprodukten nicht zählen würden. Nun, das tun sie natürlich doch. :D

Zu modifizieren wurde ab einem gewissen Gewichtsverlust auch nötig, denn anfänglich läuft es - in hohen Gewichtsklassen - recht gut mit dem Abnehmen, aber irgendwann waren dann eben ein paar Stellschräubchen nötig.

Ich hatte allerdings das unfassbare Glück, dass ich zu LCHF kam, BEVOR es diese Sonderdinger gab, wie Brot-Kuchen-etc.-Ersatzrezepte u.ä.. Damals war das einzige brotähnliche Rezept "Oopsies", dicht gefolgt von Heinrichknäcke. Für mich wären diese ganzen "Nachbauten", wie sie auch genannt werden, ein echter Fallstrick geworden. Ich bezeichne mich selbst als esssüchtig oder zuckersüchtig (wobei ich nie wirklich viel Zucker gegessen habe, dafür aber eine Tripleportion Nudeln/Brot/blablabla - und das ist unterm Strich auch nix anderes als Zucker).

Für mich war es wesentlich (!!), dass ich gar keine Alternative hatte. Denn das hätte bei mir einen vollen Rückschlag gebracht! Wenn man etwas ersetzt, nachbaut, dann räumt man dem Grundprodukt aus meiner Sicht einen viel zu hohen Stellenwert ein. Macht es zu etwas Begehrlichem. Für mich ein ganz schlechtes Signal ans Unterbewusstsein.

Oh man, was ist das hier wieder für ein Laberrhabarber. Tut mir leid, ich habe eine Tendenz zum Ausschweifen.

Was ich dir eigentlich sagen wollte:
Ich bin da reingewachsen. Schritt für Schritt. Und mit jedem Schritt fühlte ich mich gesünder und stärker, wurde schlanker und glücklicher. Die Mischkost bzw. das fettarme Essen hatte mich krank gemacht. Warum sollte ich also an LCHF als Ernährungsweise zweifeln? Mein Körper hat entschieden und meine Blutwerte, die ich sicherheitshalber regelmäßig nehmen lassen, nicken dazu.



P.S: Zum Zyklus kann ich nichts beisteueren - alles tutti hier. B-)
Die unter www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind nur zu Infozwecken bestimmt und können nicht die Beratung oder die Behandlung eines Arztes ersetzen.


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