Diese MagenOPs bringen den Krankenhäusern (und den Chefärzten) extrem viel Geld in die leeren Kassen ...
Ich stand ja im Sept. 2015 auch davor - war mürbe durch meine beiden Fuß-OPs: vor Kummer und Schmerzen gefressen und so gut wie keine Bewegung gehabt - d.h. ich bin inert kürzester Zeit von halbwegs moderaten 110 kg auf deutlich über 130 kg hochgeschossen.
Hatte mich dann für einen MagenBypass entschieden und ein Gespräch in Ddf. mit dem verantwortlichen Arzt geführt: alles kein Problem, blabla, mit meinem hohen Gewicht zahlt das die Kasse, blabla, ich werde stark abnhemen und dann wieder fantastisch aussehen, blabla, Nebenwirkungen? iwo ... nix dramatisches, blabla
Irgendwie fand ich das komisch ... und hab' mich dann im Netz selbst schlau gemacht, viel darüber gelesen.
Die Nebenwirkungen sind - gerade beim Bypass - extrem:
* Lebenslange Sublimation bestimmter Vitamine, teilweise können die nicht oral aufgenommen werden, sondern müssen gespritzt werden. Es wurde sogar von einem Mädchen berichtetet, das jede Nacht am Tropf hängt.
* normales Essen nicht mehr möglich ... es gehen nur Miniportionen und auch da kann es sein, daß man sich plötzlich - ohne Vorankündigung - übergeben muß (tolle Aussichten, wenn man ab und an Geschäftsessen hat

)
* nach Anfangserfolgen nehmen viele nach 3 -4 Jahren doch wieder zu - weil die sich Methoden angeeignet haben, wie sie viele kcal in sich reinbekommen (zB flüssige Sahne, geschmolzene Schoki etc
* Alkohol/Wein sollte nicht mehr getrunken werden und wird anders verstoffwechselt.
Also mir haben die Ergebnisse meiner Recherche genügt, das mit der OP abzublasen und mich nochmals vermehrt auf lchf zu stürzen, nachdem ich meine früheren "Fehler" mit dieser Ernährung analysiert hatte.
lg Trizi