Fett macht Diabetes...

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ulfpohl
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon ulfpohl » 31. Dezember 2014, 15:25

Hallo Ghislaine. Habe gerade so einige Blogs bei Edubily gelesen,da kommen mir doch etliche Zweifel auf. Z.B. bei Fructose umsatz (Fruktose wird immer zuerst in Fett umgewandelt und erst danach via Glukogenese in Glukose wenn der Glukosespiegel zu niedrig ist,sonst nicht),Ketose und Blutzuckererhöhung (wie?).Die Rolle von Insulin? (Insulin lagert Fett bei Kohlenhydratueberschuss und schliesst gleichzeitig Fett ein,u.A.) Seine biochemischen Kenntnisse bezweifle ich weiterhin,Fakten sich oft richtig aber nicht immer die Schlussfolgerungen. Zuviel raljieren fuer meinen Geschmack.Will man etwas Genaueres und Belegdes erfahren kann man bei PubMed stöbern,allerdings muehsam.Es gibt auch Buecher von obengenannten Verfassern die mir glaubwuerdiger erscheinen.(Habe in den letzten 6 Jahren ca 30 neue Buecher von denen gelesen und im wesentlichen besagen sie alle das gleiche)
LG Ulf

PetersM
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon PetersM » 31. Dezember 2014, 17:31

Hallo Ghislaine. Habe gerade so einige Blogs bei Edubily gelesen,da kommen mir doch etliche Zweifel auf. Z.B. bei Fructose umsatz (Fruktose wird immer zuerst in Fett umgewandelt und erst danach via Glukogenese in Glukose wenn der Glukosespiegel zu niedrig ist,sonst nicht),Ketose und Blutzuckererhöhung (wie?).Die Rolle von Insulin? (Insulin lagert Fett bei Kohlenhydratueberschuss und schliesst gleichzeitig Fett ein,u.A.) Seine biochemischen Kenntnisse bezweifle ich weiterhin,Fakten sich oft richtig aber nicht immer die Schlussfolgerungen. Zuviel raljieren fuer meinen Geschmack.Will man etwas Genaueres und Belegdes erfahren kann man bei PubMed stöbern,allerdings muehsam.Es gibt auch Buecher von obengenannten Verfassern die mir glaubwuerdiger erscheinen.(Habe in den letzten 6 Jahren ca 30 neue Buecher von denen gelesen und im wesentlichen besagen sie alle das gleiche)
Oh man ...

Ich kenne Chris persönlich. Es ist eine Schande, was du hier über ihn und vor allem über seine Aussagen sagst.

Ich kenne keine Person, die dermaßen ehrgeizig und begabt ist. Vor einigen Monaten wurde eine Hochbegabung bei ihm festgestellt. Vorher war jahrelang einer der besten seines Uni-Jahrgangs. Er hat selbst dort 1,0 geschrieben, wo andere 5 Versuche brauchen.

Er wusste über kohlenhydratfreie Ernährung Bescheid, da wussten viele in Deutschland noch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Er hat damals sogar seine Doktorin der Humanbiologie beeindruckt. Dort hat er referiert über ketogene Diät und Fettstoffwechsel.

Ich kenne ihn noch aus seiner Zeit als Handball-Torwart, wo er locker das Potenzial gehabt hätte, um in der Nationalmannschaft zu spielen. Er war sogar auf dem Sprung, hat es nur knapp nicht gepackt. Danach hat er mit dem Triathlon begonnen und ich kann mich gut erinnern, wie er mir morgens um 5 auf dem Fahrrad entgegen gekommen ist. Man hat oft gemunkelt, dass er 300 km-Ausfahrten gemacht hat ohne überhaupt etwas zu essen. Er war ja auch bekannt dafür, nur einmal am Tag zu essen. Er war auch dementsprechend abgemagert ... Was er heute mit Sicherheit auch nicht mehr gut findet.

Ich wette, dass er dich in Grund und Boden argumentieren würde, wenn er das hier lesen würde.

Aber das schaffe auch ich, als Laie:
- Aus Fett wird nicht mehr Glukose. Daher stimmt dein Punkt mit "zuerst Fett, dann Gluconeogenese" nicht.
- Chris führt oft aus, dass man in tiefer Ketose eine physiologische Insulin-Resistenz entwickeln kann, was nicht selten einhergeht mit sehr hohen Blutzucker-Werten (chronisch 110-120). Absolut korrekt, das werden dir 1000 Leute bestätigen können, die auch mal nachgemessen haben.
- die Rolle von Insulin zu begrenzen auf "Fettspeicherung" ist irrsinnig. Bei Gesunden spielt der Insulin-Spiegel bzgl. Fetteinlagerung/Fettfreisetzung eine untergeordnete Rolle, denn die sind ja sowieso Insulin-sensitiv.

Chris hat schon mit 13 Biochemie-Bücher gelesen, denn er hatte selbst hormonelle Probleme, die er scheinbar schon früh erkannt hat. Wenn du sein Buch gelesen hast und ihn in echt kennen würdest, wüsstest du, dass er ein kleines Genie ist und ein Großer wird - da bin ich mir sehr, sehr sicher. Das sage nicht nur ich, sondern sein ganzes Umfeld.

Trotzdem schöne Grüße.

Im Übrigen: Fettsäuren sind der Grund, warum Insulin-Resistenz (und somit Diabetes) entsteht, nicht Kohlenhydrate.

ulfpohl
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon ulfpohl » 31. Dezember 2014, 18:17

@ PetersM. Humanbiologie ist sehr kompliziert und wenige begreifen die-vorzugsweise dann die Zellbiologen.Darueber muessten wir doch einig sein. Viele Auffassungen in der Schulmedizin sind beweislich falsch und das was man lehrt auch. Chris mag ehrlich,ehrgeizig und hochintelligent sein aber das gilt auch fuer viele Forscher-trotzdem können nicht alle recht haben,gerade deswegen haben wir ja alle unsere Gesundheitsprobleme. Wer mir erklären kann weswegen ich Aderverkalkung,Prostataprobleme,metaboles Syndrom,Uebergewicht,Angina Pectoris (bin operiert),Statinschäden,Schlafapne,Nasenblut,Basaliom,Mundherpes u.A. bekam,dem vertraue ich. Und wenn ich dann Alles in den Griff bekommen kann (z.B. mit Hilfe von Lchf und Ketose) dann habe ich etwas dazugelernt und werde ueberzeugt. Ein neulicher Beweis fuer die Richtigkeit dieser Lebensweise ist die biologische Verjuengerung meiner Blutgefässe (gemessen im Oktober 2014 ueber Arteriographie auf einer Gesundheitsmesse). Demnach ist meine fruehere Aderförkalkung jetzt abgebaut und die Microzirkulation bestens-alles eine Folge der Kostumstellung vor ueber 6 Jahren. Um das in ein Durchschnittslebensalter umzusetzen so war der Bescheid: Mindestens 20 Jahre verjuengert-und das kan noch besser werden.Alle anderen Gesundheitsprobleme sind auch verschwunden-bin immerhin bald 80. Also kein Grund zu klagen.
LG Ulf

PetersM
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon PetersM » 31. Dezember 2014, 18:26

Das freut mich zu hören.

Allerdings schreibt auch Chris ständig, dass man mit Ketose, ketogener Diät, intermittierendem Fasten, Kalorienrestriktion und co. diverse metabolische Dysbalancen ausgleichen kann.
Das geschieht, und das hat er auch erklärt, via AMPK-Signalweg.

Er weiß, warum Dinge funktionieren. Und deshalb ist er vielen anderen "Experten" voraus, er sucht die Ursachen auf zellulärer Ebene. Er würde dir jetzt sicherlich einen Vortrag zum Thema Mitochondrien halten.

Er würde dir mit Sicherheit auch sagen, dass alle deine Symptome letztendlich "nur" ein Teil des metabolischen Syndroms waren.

Und er würde dir sagen, dass du mit ketogener Diät Dinge kompensiert hast - aber man hätte solche Sachen im Voraus abwenden können, auch völlig ohne ketogene Diät.

Menschen leben schon immer in diversen ökologischen Nischen und nicht nur im nördlichen Europa mit Eiszeitklima.

Ich empfehle dir dennoch: Lies seinen Blog, seine Ausführungen und sein Buch ... aber (ver-)urteile nicht, nur weil es nicht in dein aktuelles Weltbild passt.

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xuhux
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon xuhux » 31. Dezember 2014, 20:27

Ich kenne Chris persönlich. Es ist eine Schande, was du hier über ihn und vor allem über seine Aussagen sagst.
Nö, es ist keine Schande. Ulf äußert Bedenken und fragt kritisch. Das ist seine gute Pflicht im Netz mit den vielen selbst ernannten Propheten.
Ich kenne keine Person, die dermaßen ehrgeizig und begabt ist. Vor einigen Monaten wurde eine Hochbegabung bei ihm festgestellt. Vorher war jahrelang einer der besten seines Uni-Jahrgangs. Er hat selbst dort 1,0 geschrieben, wo andere 5 Versuche brauchen.
Boäh, jetzt bin ich aber schwer beeindruckt. Ich habe E-Technik studiert. Es haben nur 50% überlebt und von Überlebenden gehörte ich zu den Besten. Und ich habe Respekt vor meinem Frisör, den er macht seinen Job sehr gut und mit Hingabe.
Er wusste über kohlenhydratfreie Ernährung Bescheid, da wussten viele in Deutschland noch gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt. Er hat damals sogar seine Doktorin der Humanbiologie beeindruckt. Dort hat er referiert über ketogene Diät und Fettstoffwechsel.
Boäh, Als ich angefangen habe Chips zu bauen, da dachten viele in Deutschland, dass man das essen kann.
Ich wette, dass er dich in Grund und Boden argumentieren würde, wenn er das hier lesen würde.
Das glaube ich sofort!
Erfahrungen von Menschen wie Ulf sind mir sehr wichtig, denn sie sind das Ergebnis eines Selbstexperimentes und nicht eines Laborversuches.
In solchen Momenten bin ich sehr froh, dass ich Elektroniker und kein Arzt, Biologe oder Ernährungsberater bin, denn wenn ich etwas falsch mache, verbrenne ich vielleicht eine Million an Entwicklungskosten, füge aber niemanden einen Schaden zu.
Also mit anderen Worten; diese Argumentation ist schwach und kindisch!
Im Übrigen: Fettsäuren sind der Grund, warum Insulin-Resistenz (und somit Diabetes) entsteht, nicht Kohlenhydrate.
Kann schon sein, aber (!) Fettsäuren im Blut sind nicht gleichbedeutend mit Fett aus der Nahrung.
Zum Schluss noch ein Zitat aus dem Artikel:
Langfristige Adaption infolge einer kohlenhydratarmen Ernährung?
Das Problem: Mit einer solchen Intervention kehrst du die Prozesse nicht um, sondern schiebst sie nur von dir – ...
Volle Zustimmung. Das ist genau das, was Diabetiker Typ 2 erreichen wollen. Einen Aufschub.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass die metabolische Flexibilität das finale Ziel eines wieder Gesunden sein sollte.

Mit paleologischen Grüßen,

Uhu

Silly Lilly
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon Silly Lilly » 31. Dezember 2014, 21:00

Lieber UHU ,
du sprichst mir aus der Seele !

@ PetersM
Was fuer ein peinlicher Auftritt, den du dir da geleistet hast . Heute morgen dachte ich noch , ich muesste diesen " Chris " mal googlen , jetzt ist mir doch wirklich die Lust vergangen . Da hast du deinem Freund keinen guten Dienst erwiesen . Wie ein Elefant im Porzellanladen ...

Lieber Ulf ,
seit ich hier im Forum bin lese ich deine Posts . Ich habe so viel von dir gelernt und du hast mich immer inspiriert . Dass es mir heute gesundheitlich so gut geht , ist auch z.T. dein Verdienst . Vielen lieben Dank dafuer .

LG
Lilly

Rainer
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon Rainer » 31. Dezember 2014, 23:39

ich schließe mich Lilly voll an.

Jemand, der der physiologische Insulinresistenz (ein ganz natürlicher Regelungsmechanismnus des Körpers) die Folgen anhängen will, die eine pathologische Insulinresistenz (ein krankhaften Zustand) verursachen kann, ist wohl nicht wirklich der begnadete Biologe und der scharfe Denker, für den PetersM ihn uns verkaufen will.
Die unter http://www.LCHF.de angebotenen Dienste und Inhalte sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und können in keinem Fall professionelle Beratung oder die Behandlung durch einen Arzt ersetzen.

ulfpohl
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon ulfpohl » 1. Januar 2015, 01:36

Dank Alle fuer interessante Diskussionen und wuensche ich euch allen ein Gutes Neues Jahr.
Ulf.

Toxa
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon Toxa » 1. Januar 2015, 11:45

@ Rainer
Gibt es Langzeitstudien über die Auswirkungen/Effekte einer dauerhaften physiologischen Insulinresistenz?

@ all
Es trägt der Diskussion nicht bei, wenn man unsachlich wird. Sachlich zu bleiben, bedeutet auch immer, dass man offen bleibt, für Hinweise/Fakten, die in eine andere Richtung deuten, als diejenigen welche dem eigenen, momentanen Weltbild entsprechen. (Und da waren wir alle schon mehr als einmal, schon vergessen?)
Das sollte man nie vergessen. In diesem Sinne... Auf ein Neues.

PetersM
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Re: Fett macht Diabetes...

Beitragvon PetersM » 1. Januar 2015, 11:58

Nö, es ist keine Schande. Ulf äußert Bedenken und fragt kritisch. Das ist seine gute Pflicht im Netz mit den vielen selbst ernannten Propheten.
Ja, genau. Kritisches Denken, wenn man glaubt, der Körper stellt aus Fett wieder Kohlenhydrate her. Kritisches Denken, wenn man Keto-Diät praktiziert, aber nicht weiß, dass es physiologische Insulin-Resistenz gibt.
Boäh, jetzt bin ich aber schwer beeindruckt. Ich habe E-Technik studiert. Es haben nur 50% überlebt und von Überlebenden gehörte ich zu den Besten. Und ich habe Respekt vor meinem Frisör, den er macht seinen Job sehr gut und mit Hingabe.
Du bist ja ein ganz Lustiger.
Erfahrungen von Menschen wie Ulf sind mir sehr wichtig, denn sie sind das Ergebnis eines Selbstexperimentes und nicht eines Laborversuches.
In solchen Momenten bin ich sehr froh, dass ich Elektroniker und kein Arzt, Biologe oder Ernährungsberater bin, denn wenn ich etwas falsch mache, verbrenne ich vielleicht eine Million an Entwicklungskosten, füge aber niemanden einen Schaden zu.
Also mit anderen Worten; diese Argumentation ist schwach und kindisch!
Ist sie nicht, sondern ein Fakt. Du hast das scheinbar immer noch nicht verstanden. Chris hat 4 Jahre lang eine ketogene Diät praktiziert. Das hat überhaupt nichts mit seinem beruflichen Werdegang zu tun. Wenn man auf die Erfahrungen von Menschen wie Ulf baut, dann sollte man genau so die Erfahrungen von Menschen wie Chris anhören - und nicht auf jedem Argument, das man womöglich nicht kennt, herumreiten.
Kann schon sein, aber (!) Fettsäuren im Blut sind nicht gleichbedeutend mit Fett aus der Nahrung.
Ist mir neu. Fettsäure-Konzentration im Blut steigt linear mit der Zufuhr von Nahrungsfett. Wir sprechen von "freien Fettsäuren".
Ansonsten bin ich der Meinung, dass die metabolische Flexibilität das finale Ziel eines wieder Gesunden sein sollte.
Sehr schön ausgedrückt. Und genau DAS zerschießt man sich mit einer ketogenen Diät. Bereits eine lowcarb-Mahlzeit am Abend sorgt dafür, dass du am nächsten Morgen eine deutlich schlechtere Glukose-Verwertung hast.

Und ... das versteht Rainer scheinbar nicht. Die Enzym-Systeme im Muskel und in der Leber ändern sich nachhaltig. Das betrifft sogar Muskelfaser-Typen (AMPK -> Fasertyp-Switch) usw. Hat schon einen Grund, wenn Chris ausführt, dass der Körper von etlichen seiner Klienten, die das jahrelang praktiziert haben, massive Probleme haben, wieder ordentlich mit Kohlenhydraten umzugehen.
Jemand, der der physiologische Insulinresistenz (ein ganz natürlicher Regelungsmechanismnus des Körpers) die Folgen anhängen will, die eine pathologische Insulinresistenz (ein krankhaften Zustand) verursachen kann, ist wohl nicht wirklich der begnadete Biologe und der scharfe Denker, für den PetersM ihn uns verkaufen will.
Genau. Bis hier hin und nicht weiter gedacht.
Was fuer ein peinlicher Auftritt, den du dir da geleistet hast . Heute morgen dachte ich noch , ich muesste diesen " Chris " mal googlen , jetzt ist mir doch wirklich die Lust vergangen . Da hast du deinem Freund keinen guten Dienst erwiesen . Wie ein Elefant im Porzellanladen ...
Eher jemand, der etwas sagt, was hier nicht gerne gehört wird ;-) Das Spielchen kennen wir.

@Toxa: Sehr guter Punkt. Genau das.


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